dotted lines in orginio

Im Dialog Verknüpfungen können Sie ab dem Feature Set complete COMFORT zusätzliche Verknüpfungen (dotted line) zwischen den Objekten, die in Ihrer Datenbasis vorhanden sind definieren, wie zum Beispiel Nachfolger-, Stellvertreter- oder Mentoren-Verknüpfungen.

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Frohe Weihnachten wünscht das orginio-Team!

Eine fröhliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen das orginio-Team!

Nun geht das Jahr 2018 langsam zu Ende und wir hoffen, orginio war Ihnen in den vergangenen Monaten eine große Hilfe bei der Organigramm-Erstellung!

Vielleicht hat unsere Cloud-Lösung Ihnen ja dabei geholfen, wichtige Informationen über die Organisations-Hierarchie mit Ihren Kollegen zu teilen? Oder Sie haben das Organigramm im firmenweiten Intranet veröffentlicht? Oder aber Sie konnten damit zusätzliche Verknüpfungen zwischen Objekten visualisieren, z.B. die Darstellung von Nachfolgern via dotted line?

Denn damit die Arbeit mit orginio für Sie unkompliziert bleibt, haben wir dieses Jahr ein paar Blogartikel mit typischen Anwendungsfällen veröffentlicht. Darüber hinaus finden Sie auf der Beispiel-Seite hilfreiche Videos und auf der Favorite Feature-Seite Beschreibungen zu beliebten Funktionen.

Neues Design für eine optimierte Nutzererfahrung

Für ein gesteigertes Nutzererlebnis haben wir in 2018 zudem ein neues, moderneres Design eingeführt. Damit können Sie nun noch mehr Informationen in Ihrem Organigramm darstellen, z.B. zusätzliche Details zu einem ausgewählten Objekt.

Darüber hinaus lassen sich mit den neuen Anzeigeregeln Objekte herausfiltern, indem sie farblich hervorgehoben oder ausgeblendet werden. Wir legen Ihnen diese Funktion ans Herz, wenn Sie schnell an bestimmte Informationen gelangen wollen, ohne lange suchen zu müssen.

Doch bevor Sie wieder in die Welt der Organigramme eintauchen, möchten wir Ihnen nun ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr wünschen!

Auf viele smarte Organigramme in 2019! 🙂

Nachfolgeplanung mit orginio

Es ist noch kein Nachfolger vom Himmel gefallen

Wer wird Nachfolger für die Stelle? Eine Frage, die in vielen Unternehmen leider nicht rechtzeitig geklärt wird. Laut der globalen Studie „Succession Matters“ von Hanover Research, die von der weltweit größten Executive-Search-Firma ‚Korn Ferry‘ in Auftrag gegeben wurde, ist jeder dritte Befragte mit dem Nachfolgemanagement unzufrieden. Lediglich 47 Prozent der 1.000 befragten Führungskräfte schätzen, dass ihr Arbeitgeber ausreichend Nachwuchstalente hat. 24 Prozent geben sogar an, dass ihr Unternehmen überhaupt kein Nachfolgeprogramm für Vorstände und Geschäftsführer pflegt. Nachfolgeprogramme für das mittlere Management sind nur bei 38 Prozent der Teilnehmer in Gebrauch.

Ein Ergebnis, das nachdenklich macht. Schließlich sollten Personallücken vermieden und Schlüsselpositionen rechtzeitig nachbesetzt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass qualifizierte Mitarbeiter mit geeignetem Know-How die Stelle antreten und keine Leerlaufzeiten für das Unternehmen entstehen.

Nachfolgeplanung kann auch ein gutes Instrument zur Mitarbeiterbindung sein, wenn Mitarbeiter rechtzeitig auf das Nachrücken vorbereitet werden. Die verbindliche Aussicht auf eine höhere Position gibt dem Mitarbeiter Perspektiven und bindet ihn an das Unternehmen. Besonders bei Stellen, die aufgrund von Ruhestand oder Elternzeit künftig unbesetzt sein werden, ist ein Nachfolgeprogramm sinnvoll.

Ein Organigramm bietet sich an, um relevante Nachfolge-Informationen abzubilden, beispielsweise Potenzial, Know-How und Fluktuationsrisiko. Über die Suchfunktion können Mitarbeiter mit den passenden Kriterien gefunden werden. Steht der Nachfolger fest, so kann dieser über die Verknüpfung (z.B. „dotted line“ Darstellung) zur Planstelle oder zum Mitarbeiter direkt im Organigramm angezeigt werden.

Auch das Austrittsrisiko von Mitarbeitern lässt sich einblenden. Die Information im Organigramm dient hier als eine Art Warnsignal und macht rechtzeitig auf Handlungsbedarf aufmerksam. Auf diese sensiblen Daten haben nur berechtigte Führungskräfte Zugriff. Darüber hinaus können vakante Stellen hervorgehoben werden und es wird ersichtlich, wo sofortiger Handlungsbedarf besteht.

So steht dem ersten Schritt zur Nachfolgeplanung nichts mehr im Wege!

 

Abb. 1: orginio – Austrittsrisiko und Nachfolger im Organigramm abbilden (dotted line – hier in grün)

 

Abb. 2: orginio – Unbesetzte Stelle im Organigramm anzeigen